Fakten zum Land

Uganda

  • Fläche: 241.000 qkm (D: 357.000 qkm)
    davon anbaufähig: 28 % (D: 33 %)
  • Einwohner: 36 Mio (D: 81 Mio)
  • Lebenserwartung: 54 Jahre (D: 80,2 Jahre)
  • HIV Infektionsrate: 7,2 % laut Statistik  (D: 0,1 %)
  • Kinder unterernährt: 14,1 % (D: 1,1 %)
  • Brutto-Inlandsproduktion/Einwohner: 1.500 USD in 2013 (D: 39.100 USD)
  • Süsswasserverbrauch/Einwohner, Jahr: 12,31 qm in 2005 (D: 391 qm)
  • Währung: Uganda-Schilling UGX, Wechselkurs Okt 2015: 4.090 UGX = 1 EUR.
    Die Inflation ist sehr hoch, vor 3 Monaten lag der Wechselkurs noch bei 3500 UGX = 1 EUR. 
  • Preisniveau: einheimische Lebensmittel günstiger als in D , trotzdem fragen wir uns, wer sich leisten kann, im Supermarkt einkaufen zu gehen: 1 kg Tomaten 1,30 EUR, 1 Avocado 0,23 EUR, 6 Eier 1,00 EUR, 1 l H-Milch 1,10 EUR, 200 g ugandischer Käse 4,30 EUR,  Diesel (50 ppm) 0,79 EUR/Liter
  • Teerstraßen Kampala - Kabale sehr gut, neu ausgebaut, z.T. mit Überholspur am Berg (nach Masaka werden gerade die letzten fehlenden 50 km ausgebaut); auf kleineren Straßen werden die Schlaglöcher mit Lehmerde ausgefüllt - hilft erstaunlich gut, ungeteerte Lehmstraßen sind wir wegen der einsetzenden kleinen Regenzeit kaum gefahren. Wir haben aber selbst erlebt, wie sie sich in Minuten in Schmierseifen-Pisten verwandeln. Nichts für unser schweres Gefährt!


Ruanda

  • Fläche: 26.300 qkm (D: 357.000 qkm)
    davon anbaufähig: 46 % (D: 33 %)
  • Einwohner: 12 Mio (D: 81 Mio)
  • Lebenserwartung: 59 Jahre (D: 80,2 Jahre)
  • HIV Infektionsrate: 2,9 % laut Statistik  (D: 0,1 %)
  • Kinder unterernährt: 11,7 % (D: 1,1 %)
  • Brutto-Inlandsproduktion/Einwohner: 1.500 USD in 2013 (D: 39.100 USD)
  • Süsswasserverbrauch/Einwohner, Jahr: 17,25 qm in 2005 (D: 391 qm)
  • Währung: Rwanda-Franc RWF, Wechselkurs Okt 2015: 820 RWF = 1 EUR. 
  • Preisniveau: 1 Brot 0,70 EUR, 10 Baby-Bananen 0,38 EUR,  5-6 Tomaten auf dem Markt 0,35 EUR, 6 Bio-Eier 1,60 EUR, H-Milch 1,00 EUR, 1 kg Rinderhackfleisch 3,65 EUR,  Diesel 1,03 EUR/Liter
  • Die Hauptverkehrstraßen im Land waren alle nach „Schweizer Standard“, allerdings von den Chinesen ausgebaut. Moderne Ampelanlagen in Kigali, die die Sekunden rückwärts zählen.


Statistische Daten sind entnommen aus dem Word Factbook 2014.

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