Wer schon einmal zur Ferienzeit Stoßstange an Stoßstange am Comer See entlang gezockelt ist, der weiß, wovon wir reden.
Die Aussicht auf der Fahrt entlang des Stausees Peñol-Guatapé ist nicht zu toppen, der Verkehr auch nicht. Nach 1,5 Stunden für die letzten 10 km und Ankommen im Dunkeln lassen wir drei Tage lang den Motor nicht mehr an, denn wir sind nun mal mitten in der Hochsaison und bis zum Dreikönigstag wird die Situation nicht besser. Dass wir uns einen strategisch günstig gelegenen Platz ausgesucht haben, um Guatapé und den Felsen Piedra de Peñol zu Fuß zu erreichen, wissen wir. Dass wir den markanten Fels auch von unserem Frühstücksfenster aus sehen, nehmen wir am nächsten Morgen mit großen Augen zur Kenntnis :-)
Auf einer dieser Inselchen haben wir unser Domizil aufgeschlagen mit direktem Blick auf
den pittoresken Felsen mit seiner 705-Stufen-Treppe.
Google Maps: (6.231276, -75.153555), Höhe ü NN: 1900 m, Temperatur (tags/nachts): 20° /14° C.