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Nichts für Zartbesaitete - Drama am Mara Fluss (Fotos)
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Schon die „klassische“ Mara-Überquerung mit Gnus ist für uns spannend.
Die Tiere versammeln sich am Fluss, gehen vor und zurück, zögern stundenlang…
… bevor der Mutigste den Schritt zum Wasser wagt.
Nur die Allerersten marschieren einigermaßen geordnet und langsam durchs Wasser.
Die meisten werden nur noch von der großen Masse mitgerissen.
Sie werden von ihren Artgenossen unter Wasser gedrückt und übersprungen.
Der Strom nimmt kein Ende, immer mehr Tiere rücken nach, …
.. bis eine Löwin den Trek unterbricht. Gott sei Dank - es gibt ein Happy End.
Um nichts zu verpassen, brechen wir am nächsten Morgen um sieben Uhr zur gleichen Furt auf.
Wir müssen nicht lange warten bis eine gemischte Gruppe, Leier-Antilopen voraus, eine Überquerung wagt.
Die Thomson-Gazellen schwimmen etwas abseits des Pulks - die Zebras warten ab…
… mit Recht - es endet mit einem Drama.
Eine Leier-Antilope wird von zwei Krokodilen angegriffen.
Die Böckchen springen ihrem Unheil entgegen...
und bleiben wie paralysiert stehen.
Das Ende ist fürchterlich.
Das Drama dauert eine halbe Stunde…
.. derweil die Hippos gleich nebenan entspannt dösen.
Aber es gibt kein Zurück. Nicht ohne ihren Durst zu stillen, …
setzen Zebras und Gnus die Überquerung kurze Zeit später an der Nachbarfurt fort.
Wie im Film stürzen die Gnus die steile Böschung hinunter.
Am anderen Ufer formiert sich der große Trek aufs Neue.
Eine halbe Stunde später zieht eine Schlangenlinie von Gnus durch die Landschaft.
… bis sie an einer Stelle mit saftigem Gras eine kleine Pause einlegen.
Zum Starten der Diashow auf ein Bild klicken.
12.10.2015
© P Wroblowski / H Zängerlein 2015
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