Alles selbst erlebt! In Marokko.

Alles selbst erlebt!


In Marokko.

Marokko - exotisch - Afrika - Sonne!

Wir lieben die Jahreszeiten in Deutschland. Aber die Wintermonate sind definitiv zu dunkel.

Auf der Suche nach mehr Licht steht die Südhalbkugel natürlich hoch im Kurs. Wenn aber nicht ganz so weit, dann doch wenigstens Afrika. Was liegt also näher als Marokko?

Von unserem zu Hause sind es „nur“ 800 Kilometer bis Genua, die wir selbst mit zwei Besuchen auf dem Weg bei Verwandten und Freunden in vier entspannten Fahrtagen schaffen.

Außerdem waren wir noch nie in Marokko, es gibt also viel zu entdecken. Zwar haben wir das südliche Afrika und Ostafrika schon zwei Jahre lang bereist, aber Marokko fällt für uns ganz bestimmt in eine andere Kategorie. Exotisch - ja! Aber afrikanisch in dem Sinne, wie wir es kennen - eher doch nicht. 

So einfach ist unsere Geschichte rund um Marokko auch schon. Wir erhoffen uns eine Zeit um den Jahreswechsel mit viel Licht und wir wollen ein fremdes Land auf unsere Art ganz langsam erkunden. Mehr sieht unser Plan nicht vor. Wir sind gespannt, ob das aufgeht.

Unseren ursprünglichen Plan bis Anfang Januar in Marokko zu bleiben und dann nach Spanien überzusetzen, mussten wir anpassen. Schon Mitte Dezember haben wir die Rückreise nach Deutschland angetreten. Inshallah.

Entlang der Route 

Optimaler Übernachtungsplatz mit 360° Blick.

Dieses Farbenspiel ist nicht zu toppen.

Bergdorf im Hohen Atlas.

Im Hintergrund die Viertausender des Hohen Atlas.

Affenfinger Canyon.

Eines der vielen Seitentäler der Dades Schlucht.

Auf dem Weg zur Dadès Schlucht, Hoher Atlas.

Isli See, Nationalpark Hoher Atlas.

Canyon im Hohen Atlas.

Felsenspeicher Aoujgal, Hoher Altas.

Nationalpark Ifrane im Mittleren Atlas.

Palast Dar Jamaï in Meknes.

Gewürzkunstwerk auf dem Markt von Meknes.

Römische Ruinenstadt Volubilis.

Fès. Kunstvoller können Türen nicht sein.

Über den Dächern von Fès.

Eingang einer Koranschule in Fès.

NP Tazekka. Steinig, steil, aber absolut lohnenswert.

NP Tazekka. Uralte Atlaszedern.

November in Marokko. Zwar steht die Sonne auch hier nicht besonders hoch, aber sie scheint.

Von der Küste nach Taza. Vorgeschmack auf Wüste.

RIf. Die Bergketten sind bei Tageslicht nicht weniger beeindruckend als ...

Al Hoceima. Der Markt hat's in sich!

NP Al Hoceima. Spektakuläre Inszenierung!

NP Al Hoceima. Alle paar Kilometer steht eine Verteidigungsburg.

NP Al Hoceima. Der Nationalpark ersteckt sich auch aufs Meer.

NP Al Hoceima. Zerklüftete Küstenlinie mit vielen kleinen Burgen.

Chefchaouen. Alles blau, ...

... und märchenhaft.

Chefchaouen. Djellabas wurden ursprünglich nur von Männern getragen.

Und wir dachten, es gibt nur eine Sorte Datteln ...

Tétouan, Berbermarkt. Was für eine Farbenpracht.

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