Alles selbst erlebt! in der Schweiz und den Alpen

Steinböcke beim Salzlecken, Murmeltiere beim Rumtollen, Gämsen beim Springen - das alles sind echte Seltenheiten, sodass die Schweizer im Schweizer Nationalpark ganz nervös das Fernrohr zucken, wenn in einem Kilometer Entfernung ein paar Hirsche oben am Berg äsen. Dafür trifft man fast bei jeder Wanderung auf Kuh, Ziege und Schaf. Harmlos? - Nicht immer! 

Wir wurden schon mit roter Kappe von Jungbullen verfolgt, beim Picknick von einer Schafherde mit gesengtem Kopf eingekreist und von einem Mutterlamm in die Flucht geschlagen - kein Witz!

Urtier Alpensalamender - nur einmal gesichtet, dafür aber in Massen.

In der Dämmerung trauen sie sich vor: Gemsen.

In Ermangelung einer „echten“ lädt diese Gemse bei der Segantini Hütte/Pontresina zum Verweilen ein.

Suchbild „Hirsche“ im Schweizer Nationalpark. Nicht besonders aufregend.

Ab hier wird’s häuslich, ...

aber nicht unbedingt ungefährlich.

Wer behauptet seine Stellung?

Der Klügere gibt nach.

An diesem elenden Regentag suchen selbst die Ziegen einen Unterschlupf.

Hier wird mal nicht die Locke geleckt, sondern der Hals. Ebenso genüsslich!

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