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Einer dieser Freunde (Grüne Meerkatzen/vervet monkey) ist uns ins Fahrerhaus geklettert ...
… während die anderen uns geschickt mit Faxen abgelenkt haben.
Im Winter ist es tagsüber nicht ganz so heiß, da wagen sich die Hippos auch mal aus dem Wasser ...
… und sehen dabei lustig aus, wenn der „Salat“ noch auf dem Rücken hängt .
So kennt man sie eher: hängend im Wasser und ab und zu schnaubend nach Luft schnappen.
Da versucht sich eines als Wal.
Warzenschweine (warthogs) sind ziemlich schreckhaft - hier "frisch frisiert" am Schlammloch.
Meist trifft man auf eine Familie: Vater, Mutter und 3 bis 4 Kinder.
Im Hintergrund: Timon und Pumbaa.
Gnus, die hier viel aussagekräftiger Wildebeests heißen.
Im Norden des Krüger: Unendliche Weite mit einer großen Zebraherde .
Zebras sind an sich fotogen ...
und wunderschöne Tiere …
… diese beiden geben uns noch eine kleine Vorstellung.
Meist neugierig, doch manchmal auch ängstlich: Giraffen.
Zu groß, um die Beine zum Trinken zu spreizen: da muss man die Handgelenke und Ellenbogen noch einknicken.
Mit der herbstlichen Färbung des Laubs die perfekte Tarnung.
Wasserböcke - Waterbucks - erinnern am ehesten an einen europäischen Hirsch.
Ein Steinböckchen - Steenbok (nehmen wir jedenfalls an!), nur 60 cm groß und immer allein im Gebüsch.
Tier-Wanderweg, zum Teil auch zweispurig, damit man gut aneinander vorbei kommt.
Impalas.
Kudubock...
fast immer perfekt getarnt.
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02.08.2014
© 2014-2016 P Wroblowski / H Zängerlein
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