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Anreise: Hanstedter Heide und Friedrichstadt

‍Sonnenuntergang in der Handstedter Heide.

Nach kurzem Zwischenstopp beim Gänseliesel in  Göttingen - ich habe gelernt: es heißt das Gänseliesel, nicht die Gänseliesel - bleiben wir drei Tage in der Hanstedter Heide. Drei Tage, denn die Heide ist noch in voller Blüte und Sonne mit sommerlichen Temperaturen locken nicht zur Weiterfahrt. 

Wir finden abwechslungsreiche Wanderungen durch Wälder, entlang idyllischer Waldseen und natürlich durch blühende Heidelandschaften und der Übernachtungsplatz „Up dem Töps“ ist perfekt.

Besenheide, Anfang September noch in voller Blüte.

Das „Holländerstädtchen“ Friedrichstadt sagte uns bisher nichts und ist doch etwas ganz Besonderes. Man könnte tatsächlich meinen, in Holland gelandet zu sein, denn niederländische „Religionsflüchtlinge“ haben die Stadt 1621 gegründet. Grachten, die typischen Backsteinhäuser und die Rosenstöcke davor prägen das Bild. Dass wir uns hier noch mit einem guten Freund treffen, ist das Tüpfelchen auf dem „i“.  

Vor jedem Haus ein Rosenstock.

Das Gänseliesel, Göttingen.

St. Jacobi.

Alter Botanischer Garten.

Heidehonig!

Hanstedter Heide.

Verwunsche Bank.

Altweibersommer.

Idylle am Waldsee.

Blumenbank.

05/09/2025

©       Wroblowski / Zängerlein