Salta la Linda - Alternativprogramm Stadt

Salta. Stadt. Rush hour. Campingplatz. Stadtbesichtigung. Essen gehen. Taxi fahren. Werkstatt. Wäscherei. Eltern holen Kinder von der Schule ab. Sonntagsausflug mit Mountainbike. Damit ist eigentlich alles gesagt. Verstanden?

Man kann es als Schock bezeichnen, wenn man nach der Ruta-40-Runde über die menschenleere Puna nach Salta kommt: sich gleich mal durch den Stau der “rush hour” quält und statt in der freien Natur auf einem Campingplatz mit Wärter, Schranke und  einem 300 m langen Swimmingpool landet. Der Unterschied zwischen Stadt und Land, arm und reich, Natur und Kultur kann größer kaum sein. Hier holen die Eltern ihre Kinder mit dem Auto von der Schule ab, den Wochenendausflug macht man mit dem Mountainbike. Merkmale von Wohlstand. 

Zudem gibt es eine Iveco-Werkstatt, jede Menge Lavandarias, die einem über Nacht die Wäsche waschen, und noch mehr Restaurants. In Salta bleibt die iMobil Küche kalt. Echt praktisch, so eine Stadt! Und diese Stadt ist auch schön. In „Salta la Linda“ , „Salta, der Schönen“, kann man es durchaus ein paar Tage aushalten.  

Wer wissen möchte, wie man ein landestypisch Restaurant findet, der kann es hier nachlesen.