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2014 -16: 3 Reise-Etappen Afrika im Überblick 

2 Jahre Afrika: 500 Tage, 40.000 km, 30.000 Fotos.

1996 waren wir das erste Mal während einer Urlaubsreise in Afrika. Das war zwei Jahre nach dem Ende der Apartheid. Ganz klassisch haben wir den Krüger Park besucht und eine Runde durch den Blyde River Canyon gedreht. Seither haben wir sechs Urlaube in Südafrika, Namibia und Botswana verbracht und der Kontinent hat uns zunehmend in seinen Bann gezogen. Das war einer der Gründe, warum wir Afrika als erste Etappe unserer Reise um die Welt ausgewählt haben. Ein zweiter war, dass wir beobachten mussten, wie das ursprüngliche Afrika zunehmend verschwindet. Es gilt also, keine Zeit zu verlieren!

Im Mai 2014 kommt unser Auto auf dem Seeweg in Port Elizabeth an und es soll circa zwei Jahre in Afrika bleiben. Wir wollen jeweils bis zu sechs Monate unterwegs sein und dann einen Heimaturlaub einschieben. Unser Ehrgeiz ist, während der ersten Etappe das südliche Afrika, d.h. Südafrika, Mosambik, Simbabwe, Botswana und Namibia, zu bereisen. Darüber hinaus sind unsere Planungen sehr vorsichtig: vielleicht durch Ostafrika, vielleicht sogar bis zum Kilimandscharo und Äquator. Aber erst einmal warten wir ab, wie uns das Langzeitreisen in Afrika gefällt und wie wir selbst und auch unser Auto mit den oft schwierigen „afrikanischen“ Umständen klar kommen. 

Am Ende reisen wir viel weiter als geplant. Nach dem Kilimandscharo sehen wir auch noch den Mount Kenia, überqueren den Äquator viermal und umrunden den Viktoriasee durch Uganda und Ruanda.


Die folgende Beschreibung gibt einen kurzen Überblick über unsere drei Afrika-Etappen. Die ausführlichen Reiseblogs mit vielen Fotos findet man unter den einzelnen Ländern (siehe Scrollbox)







Afrika in 3 Etappen

2016/02:    Dubai

2015/12:    Südafrika

2015/11:    Simbabwe

2015/11:    Sambia

2015/11:    Tansania

2015/11:    Ruanda

2015/10:    Uganda

2015/10:    Kenia

2015/09:   Tansania

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2015/06:    Tansania

2015/06:    Kenia 

2015/05:    Tansania 

2015/04:    Malawi

2015/04:    Sambia

2015/03:    Botswana

2015/03:    Südafrika

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2014/12:    Südafrika 

2014/10:    Namibia

2014/09:    Botswana

2014/08:    Simbabwe

2014/05:    Südafrika, Lesotho

Angles Down

Angles Down

Etappe 1: 2014/05-12 Südliches Afrika

Die erste Etappe führt uns weitgehend durch „bekanntes Terrain“: Südafrika, Botswana und Namibia haben wir schon einige Male im Urlaub bereist. Hier fühlen wir uns sicher. Ganz spontan - animiert durch eine Reisebekanntschaft - besuchen wir Simbabwe. Unsere anfängliche Nervosität legt sich schnell, die Simbabwer entpuppen sich als das netteste Völkchen unserer Reise. Danach schrecken wir vor nichts mehr zurück :-)

Südafrika

Im Mai 2014 verschiffen wir unser Auto nach Port Elizabeth und touren zwei Monate durch Südafrika mit einem kurzen Abstecher nach Lesotho. Dabei bereisen wir eine Vielzahl von Nationalparks und Naturreservaten. Unsere „WildCard“ gibt uns freien Eintritt zu 83 Nationalparks! Südafrika ist ein schöner Einstieg in eine längere Reise durch den wilden Kontinent. Besonders gut gefallen uns die Drakensberge in KwaZulu Natal, wo wir ausgiebig wandern. Über den Blyde River Canyon erreichen wir den Krüger Park. Erst befürchten wir, dass es uns hier zu touristisch zugeht. Am Ende fahren wir auf einsamen Schottenwegen über zwei Wochen lang 1.500 km durch den Park und verlassen ihn erst ganz im Norden am Pafuri Gate im Dreiländereck mit Mosambik und Simbabwe.

Cathedral Peak Drakensberge, Südafrika.

Simbabwe 

Gonarezhou National Park, Simbabwe.

Anfangs sind wir uns nicht sicher, ob Mugabes Staat das richtige Reiseziel für uns ist. Dann wird unser erstes „wildes Land“ eine sehr positive Überraschung. Wir nehmen uns einen ganzen Monat Zeit. Der Gonarezhou NP bietet sicher nicht den Tierreichtum wie der Krüger Park, aber landschaftlich kann er viele Punkte sammeln. Auch die Eastern Highlands sind ein landschaftliches Juwel und im Honde Valley tauchen wir ein in ursprüngliches Farmleben. Die Ruinen von Great Zimbabwe sind ein beeindruckendes Zeugnis früher afrikanischer Hochkulturen. Man glaubte sogar einmal, dass hier der Goldschatz der Königin von Saba verborgen liegt. Und natürlich sehen wir uns die Viktoriafälle an - hierher werden wir noch zweimal wieder kommen auf unserem Zick-Zack-Kurs durch Afrika.

Botswana 

Chobe National Park, Botswana.

Entlang des Sambesi erreichen wir Botswana im September 2014 ganz im Norden. Da wir das Land bereits während eines früheren Urlaubs erkundet haben, beschränken wir uns dieses Mal auf den Chobe National Park. Bereits nach einer Woche reisen wir wieder aus, was auch daran liegt, dass es uns inzwischen zu touristisch geworden ist.

Namibia 

Sossusvlei, Namibia.

Schon während früherer Urlaubsreisen waren wir schwer beeindruckt von der Landschaft Namibias. Nun bleiben wir drei Monate und insbesondere das Kaokoveld und Damaraland im Norden haben es uns angetan. Wilde Tiere gibt es hier noch (oder wieder) außerhalb von Nationalparks, was noch einmal viel prickelnder ist. Unsere Familie besucht uns für einen gemeinsamen Urlaub und alle reisen begeistert wieder ab. Rückblickend ist auch für uns Namibia eine der schönsten Erinnerungen an Afrika. Die Wüsten sind einmalig: alle Formen und Farben sind von der Natur gezeichnet, es gibt nichts Künstliches! Und nirgendwo anders hatten wir soviel von Mutter Erde für uns ganz allein. Namibia ist für uns Faszination pur!

Deutschland 

Kleinwalsertal, Österreich.

Im Dezember 2014 reisen wir aus Namibia wieder nach Südafrika ein und fahren zügig nach Johannesburg. Dort stellen wir das Auto in einer Iveco-Werkstatt unter, die auch gleich die Wartung erledigt. Wir fliegen pünktlich vor Weihnachten nach Hause, verbringen viel Zeit mit der Familie und genießen einen tollen Winterurlaub in den Alpen. Der Kontrast zu Afrika kann nicht größer sein, aber das ist das Salz in der Suppe! Im März 2015 fliegen wir wieder nach Johannesburg und füllen die Tanks und Vorratskisten für die nächste Etappe. Das erste Mal in unserem Leben verreisen wir ohne Rückflug-Ticket. Wir wissen weder wann, noch von wo wir wieder nach Hause fliegen. Ein ganz neues Gefühl der Unabhängigkeit!

Etappe 2: 2015/03-06 Ostafrika

Wir haben Mut gefasst und wollen Ostafrika bereisen. Unsere Vision ist, den Kilimandscharo wenigstens einmal zu sehen und vielleicht sogar den Äquator zu erreichen. Aber das sind noch viele tausend Kilometer!

Botswana

Kubu Island, Botswana.

Nach der Landung in Johannesburg geht es zügig Richtung Norden. Die Trockenzeit im afrikanischen Winter beginnt und wir wollen das vorteilhafte Wetter nutzen. Zu unserer Überraschung sind sogar die Salzpfannen im Zentrum Botswanas schon trocken und wir erreichen das mystische Kubu Island ohne Schlammschlacht. Am Nata River bestaunen wir die Flamingos und Pelikane. Auf unserem Weg nach Norden kommen wir schließlich wieder an den Sambesi und sind in einem unterirdischen Beobachtungsstand den Elefanten am Wasserloch so nah wie noch nie! Wir wollen die Fähre bei Kazungula über den Sambesi nach Sambia nehmen, aber die Wartezeit für LKW beträgt gerade fünf Tage - also ab durch Simbabwe und über die Brücke bei den Viktoriafällen nach Sambia.

Sambia

Straßenmarkt, Sambia.

Unsere Grobplanung sagt uns, dass wir flott voran kommen müssen, wenn wir die tropischen Regionen um den Äquator bis Mai erreichen wollen. Also fahren wir durch Sambia bis zur Grenze nach Malawi nur im Transit. Doch auch diese eine Woche hinterlässt einen so positiven Eindruck, dass wir planen während unserer Fahrt zurück nach Süden, mehr Zeit in Sambia zu verbringen.

Malawi

Nkhotakota Malawisee, Malawi.

Malawi - das warme Herz Afrikas! So der Werbespruch. Stimmt, auch wenn einem manchmal das Herz bluten kann bei so viel Armut. Aber die Menschen sind von der Natur reich beschenkt: Sie haben den See und die Berge mit mildem Klima und fruchtbaren Böden. Und daraus machen sie das Beste und genießen das Leben mit unbändiger Freude. Gelacht wird jedenfalls mehr als im reichen Deutschland. Wir fahren entlang des Malawi-Sees von der Südspitze bis ganz in den Norden, das sind mehr als 600 km Luftlinie und dafür nehmen wir uns drei Wochen Zeit. Mit den Bergen im Hintergrund steigert sich die Szenerie täglich. Und wenn dann noch ein Gewitter über dem See aufzieht, dann ist die Dramatik kaum zu überbieten.

Tansania

Ngoro Ngoro Krater, Tansania.

Auf dem Weg durch Ostafrika liegt Tansania "mitten drin" und so fahren wir sowohl auf dem Weg nach Norden, als auch nach Süden durch das Land. Leider wird hier die Politik „wenig Besucher - hohe Preise“ bis zum Exzess getrieben und das färbt auf die Menschen in den Tourismus-Zentren ab. Als Individualtouristen fühlen wir uns dort nicht willkommen. Aber das Land ist groß und man kann dem Trubel entfliehen. Eine gute Zeit erleben wir bei der Fahrt durch das Zentrum des Landes, auch wenn es dort noch keine „richtige“ Straße gibt. Außerdem gönnen wir uns zwei Tage im Ngorongoro Krater und in der Serengeti - das teuerste Vergnügen während unserer gesamten Afrikareise. Den Krater und das Tierleben darin haben wir als einmalig schön empfunden, zumal wir während der Blütezeit dort waren!

Kenia

Äquator, Kenia. 

Im Mai 2015 erreichen wir Kenia für einen kurzen Abstecher. Wir wollen bis zum Äquator, den wir mit einem defekten Kühlerschlauch und letzter Kraft tatsächlich auch erreichen. Es gab Augenblicke, da haben wir schon nicht mehr daran geglaubt. Nun schaffen wir es sogar noch bis zum wolkenverhangenen Mount Kenya und das Land gefällt uns so gut, dass wir unsere Route für die nächste Reiseetappe ab Herbst 2015 ändern: Statt an der Küste Tansanias entlang direkt nach Süden, fahren wir noch einmal nach Kenia und dann durch Uganda und Ruanda im großen Bogen um den Viktoriasee. Im September/Oktober soll die beste Zeit sein, um die Migration der Gnus in der Massai Mara zu beobachten. Wir hoffen auch beim zweiten Besuch auf einen wolkenfreien Blick zum Gipfel des Mount Kenya. All das und noch viel mehr werden wir tatsächlich erleben...

Deutschland

Tannheimer Tal, Österreich.

Unser Auto stellen wir in Arusha unter, ganz im Norden Tansanias an der Grenze zu Kenia. Schnell sind die Flüge gebucht und es geht vom Kilimandscharo Airport nach Frankfurt für drei Monate Heimaturlaub. In Europa erwartet uns ein Rekord-Sommer und wir verbringen viel Zeit in den Bergen beim Wandern. Eine Hüttentour auf dem Heilbronner Höhenweg bei optimalem Wetter (siehe Bild) und eine Zelttour durch die Allgäuer Alpen zählen sicher zu den Höhepunkten. Aber auch die Langstrecken-Wanderungen durch den Schwarzwald und auf dem Hexenstieg einmal quer durch den Harz gefallen uns ausgesprochen gut. Bei allem Fernweh fällt uns der Abschied von zu Hause und vom alten Kontinent schwer, aber Afrika ruft!

Etappe 3: 2015/09 - 2016/02 Vom Äquator ans Kap

Im September 2015 starten wir unsere dritte Afrika-Etappe von Arusha (Tansania) aus und reisen direkt nach Kenia ein. Bis Anfang Januar 2016 wollen wir in Kapstadt sein, denn wir haben uns mit unserer Tochter für einen gemeinsamen Urlaub verabredet. Darauf freuen wir uns sehr, aber dieser Termin bestimmt auch von Anfang an unsere Routenplanung. Zudem müssen wir schneller als die Regenzeit sein, die ab November am Äquator einsetzt. Beides sollen wir am Ende ganz gut unter einen Hut bekommen!

Eigentlich hätten wir vom Äquator aus auch gleich Richtung Norden nach Hause fahren können. Das wäre genauso weit gewesen wie nach Kapstadt und hätte uns vielleicht sogar besser gefallen. Allerdings verhindert die Sicherheitslage zur Zeit diese Abkürzung. Also, auf nach Süden! Dennoch: Wir freuen uns schon auf die Zeit, wenn Nordafrika wieder bereisbar sein wird, auch wenn das realistisch mindestens 10 Jahre dauert. Wir sind ja noch jung …


Kenia

Masai Mara, Kenia.

Wir umrunden den Kilimandscharo und lassen seine Dimensionen von allen Seiten auf uns wirken - er ist der Berg mit der größten sichtbaren Höhe! Im Amboseli NP werden wir auf die unglaubliche Tierwelt Kenias eingestimmt. Den Mt. Kenya besuchen wir ein zweitens Mal und jetzt präsentiert sich sein Gipfel zwei Tage lang in voller Schönheit. Zweifellos der Höhepunkt unserer Kenia-Reise sind jedoch die Tage im Massai Mara NP. Viermal werden wir Zeuge des dramatischen Schauspiels, wenn die gigantischen Herden der Huftiere den Mara Fluss überqueren! Danach brauchen wir emotional eine Verschnaufpause. Anschließend geht es gemächlich Richtung Norden und zur Grenze nach Uganda.

Uganda

Mit ihr rösten wir Kaffee am Mt. Elgon, Uganda.

Uganda liegt schon ein wenig abseits der üblichen Touristenrouten und das ist einer der Gründe, weshalb wir hier sind. Am Mount Elgon bestaunen wir nicht nur die gewaltigen Bergregenwälder am Äquator, sondern auch das ursprüngliche Leben der Kaffeebauern. Und plötzlich stehen wir an der Quelle des Nil bei Jinja - dass wir es bisher einmal selbst mit dem Auto schaffen würden, das hätten wir uns vor einem Jahr noch nicht einmal erträumt! Die Parks im Norden und Westen überspringen wir wegen unserer Zeitplanung und der nahenden Regenzeit und lassen die Tage in Uganda am Lake Bunyoni vor herrlicher Bergkulisse ausklingen, bevor wir nach Ruanda weiterreisen.

Ruanda

Nyungwe National Park, Ruanda.

Auch Ruanda stand nicht auf unserem ursprünglichen Plan - wir haben den "Umweg" aber keineswegs bereut. Für uns Naturliebhaber wird viel geboten und wir verbringen die Zeit hauptsächlich in den Bergurwäldern rund um den Äquator. Beim Lake Kivu sind wir uns mit den Experten einig: wahrscheinlich der schönste See im Afrikanischen Grabenbruch. Wir fahren mehrere Tage an seinem Ufer entlang des Congo-Nile-Trails, der Wasserscheide zwischen dem Kongobecken und der Nilebene - Wahnsinn!

Tansania

Kigoma Tanganjikasee, Tansania.

Da es für Burundi gerade eine Reisewarnung gibt, fahren wir von Ruanda aus direkt nach Tansania, dort entlang der Grenze zu Burundi bis nach Kigoma und sind somit am Nordende des  Tanganyikasees angekommen. An dessen Ufer bzw. in seinem Hinterland fahren wir nach Süden - 1633 km durch einsame Waldgebiete! Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke über die weite Landschaft bis zum Horizont. Der Tanganyikasee selbst verwöhnt uns mit idyllischen Stränden bis wir an seiner Südspitze über einen verschlafenen Grenzübergang in den Bergen nach Sambia einreisen.

Sambia

Lumangwe Falls, Sambia.

Im Norden Sambias erreichen wir eine Region mit Hunderten von Wasserfällen! Eine Woche lang tingeln wir durch dieses unwegsame Gebiet und entdecken dabei die schönsten Fälle Afrikas, die Lumangwe Falls.  Und das Ganze ohne einen einzigen weiteren Besucher - zu weit und zu beschwerlich ist die Anreise für „normale Urlauber“. Im Kasanka NP sind wir genau zum richtigen Zeitpunkt, Anfang Dezember legen Millionen von Flughunden hier eine „Fresspause“ ein. Ein kleiner Wanderurlaub in der Mutinondo Wilderness Area rundet die Reise durch Sambia ab. Leider erlaubt die einsetzende Regenzeit keinen Besuch im Luangwa-Tal und im Kafue NP. Von den Viktoriafällen durchfahren wir Simbabwe nur im Transit und erreichen die berüchtigte Grenze bei Beitbridge nach vier Tagen.

Südafrika

Cederberge, Südafrika.

In Südafrika nehmen wir uns  Zeit für die Provinz Limpopo, besuchen Freunde in Johannesburg, fahren quer durch die Große Karoo, es folgen schöne und recht anspruchsvolle Wanderungen in den Cederbergen (Bild), wir genießen Fisch und Langusten am Atlantik, bereisen die Garden Route von Kapstadt bis Port Elizabeth mit unserer Tochter, machen einsame Strandspaziergänge an der Sunshine Coast und Wild Coast am Indischen Ozean und zum krönenden Abschluss gibt es nach 2014 noch einmal einen Wanderurlaub in den Drakensbergen, immer auf Tuchfühlung mit dem Berg-Königreich Lesotho! Für den 24.2. ist die Verschiffung unseres Autos nach Bremerhaven terminiert - zwei Jahre Afrika gehen zu Ende.

Wir hoffen, dass das Auto pünktlich und wohlbehalten in Deutschland ankommen wird. Nach den besonderen Belastungen in Afrika brauchen Fahrzeug und Wohnkabine ein wenig Aufmerksamkeit. Bis Mai soll alles wieder tipptopp sein, so dass wir den Wonne-Monat für die nächste Tour nutzen können. Für 2016 haben wir noch keine speziellen Reiseziele im Kopf - leichte Touren dahin, wo es schön ist! Im Herbst geht es entweder in die Türkei oder nach Marokko oder … irgendwohin, wo es warm ist.  Für den Herbst 2017 planen wir die Verschiffung nach Buenos Aires … 

© P Wroblowski / H Zängerlein 

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