Unsere Routen durch Uruguay führen entlang des Rio de la Plata und entlang der Atlantikküste, das Innere des Landes lassen wir weitgehend unberührt.
Oktober 2017 - Stippvisite und Transit
Unser Auto wird von Hamburg nach Montevideo verschifft und damit ist Uruguay das erste Land in Südamerika, in dem wir mit unserem iMobil unterwegs sind. Noch können wir Land und Leute, Entfernungen und den Straßenzustand in Südamerika gar nicht einschätzen und haben einen Riesen-Respekt vor der Strecke bis zum südlichen Zipfel des Kontinents. Dort unten in Feuerland wollen wir bis Ende das Jahres, also in sechs bis acht Wochen sein. So stellen wir die detaillierte Erkundung des „kleinen“ Uruguays zurück, fahren direkt zum Rio Uruguay an die Grenze zu Argentinien und machen uns auf den Weg nach Süden.
Mai und Dezember 2022 - Urlaub
Erst 2022 lassen wir uns Zeit, Uruguay etwas zu erkunden. Auf unserer vierten Etappe kommen wir aus Argentinien wieder nach Uruguay zurück und bummeln entlang des Rio de la Plata. Bis zum Rückflug haben wir sogar noch Zeit für einen Abstecher an den mondänen Abschnitt der Atlantikküste und zu den Elefantenbäumen in den “Bergen”.
Im Dezember kommen wir aus Deutschland zurück und machen „Winterurlaub“. Einfach nur Urlaub. In Wärme und Sonne. An kilometerlangen, menschenleeren Stränden. Fantastisch.
Unsere Südamerika-Reise
Überblick Südamerika mit Route
2023/01: Brasilien
2022/12: Uruguay
2022/05: Uruguay
2022/05: Argentinien - Die Puna
2022/04: Bolivien
2022/03: Peru - Region Puno
2020/02: Peru - Der Norden
2020/01: Ecuador
2019/12: Kolumbien
2019/11: Ecuador
2019/10: Peru - Der Norden
2019/01: Peru - Der Süden
2018/09-12: Argentinien/Chile - Der Norden
2017/10-18/03: Argentinien/Chile -
2017/10: Uruguay
Wochenende an Montevideos Strandpromenade.
Genau zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Blick auf Buenos Aires über den Rio de la Plata von Colonia del Sacramento.
Colonia del Sacramento.
Blutmond am Rio del la Plata.
Am Tag sieht der Rio del la Plata nicht wirklich silbern aus.
Elefantenbäume am Monte de Ombues.
Punta Ballena: Abendrot mit Blick auf Punta del Este.
Hier lernen wir das Meer lieben.
Auf dem 65 m hohen Cerro Árido im Nationalpark Santa Teresa.
Abendrot gibt es jeden Tag. Nicht zum Abschied von Uruguay.
Mystisch und skurril: Der Wald von Elefantenbäumen am Monte de Ombúes.
Wir machen Urlaub! Genau dafür sind wir diesmal gekommen. Mit dem Ziel, dem ekligen deutschen Novemberwetter mit seiner Dunkelheit zu entkommen! Das ist uns gelungen, das merken wir schon bei der Ankunft in Montevideo: 30 °C und Sonne satt!
Unsere Highlights in Uruguay
Sicher ist Montevideo eine sehenswerte Stadt, aber wir bleiben uns treu und suchen die Highlights in der Natur:
