Wir halten am Kloster Agnous Koimesis, ziehen uns extra wie am Eingang befohlen „sittsame" Kleidung an, stehen vor der Pforte und ziehen am Zocker, um eingelassen zu werden. Warten, ziehen wieder, … Aber es passiert nichts. Der Zocker ist abgehängt, die Mönche wollen ihre Ruhe haben. Es ist 16:30 Uhr. Die Siesta ist noch nicht vorbei - da empfängt man keine Gäste.
Ganz so schlimm ist es nicht, wenn wir die Wandmalereien im Innern der Kirche diesmal nicht bewundern können, es gibt in Griechenland eigentlich in jedem Dorf, auf jedem Berg, auf jeder Landspitze, bei jeder Wanderung, bei jedem Kaffeestopp, am, im oder auf dem Fels, ja wirklich hinter jeder Kurve und an jeder Ecke ein Kirchlein, das man besichtigen und bewundern kann. Und an den Glocken darf man sogar des öfteren läuten.
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