Alles selbst erlebt! Auf dem Balkan.

Einreise - es geht auch einfach!

Übernachtung im Vogelparadies am 1. Tag in Serbien.

Im Gegensatz zu unserer Einreise nach Ungarn, war das jetzt wirklich einfach aus der EU aus- und nach Serbien einzureisen. Es kontrollieren zwar von jedem Land, Ungarn und Serbien, Grenzbeamte die Personalausweise und Fahrzeugpapiere, die Serben schauen sogar kurz in die Kabine. Das war’s aber. Kein Vignetten- bzw. Go-Box-Stress wie in Ungarn, man zieht ein Ticket beim Auffahren auf die Autobahn und beim Abfahren bezahlt man. Es geht auch einfach!

Genauso einfach ist es, am nächsten Tag in Novi Sad eine Simkarte zu bekommen. Die Dame vom MTS Office will nicht einmal unsere Ausweise sehen. Sie legt die serbische Simkarte in unser Handy, schaltet uns frei. Los geht’s! 

In Rekordzeit bekommen wir unsere Wäsche frisch duftend zurück und finden die erste serbische Bäckerei dem durch die Straße wehenden Hefeduft hinterherlaufend. Mit englisch sprechender Bäckerin, so wie auch die Wäschefrau englisch gesprochen hat, die vom Handyshop so und so.

Jetzt nur noch ein paar Kilometer in den Nationalpark Fruška Gora, zu deutsch Frankenwald. 😉. Der liegt sozusagen vor der Haustüre von Novi Sad. 

Serbien fängt gut an!

Auf dem Weg zum NP Fruška Gora sind die Chinesen zu Gange. Sie bauen den Serben einen Tunnel, nicht die europäischen Freunde …

24/04/2024

©   Wroblowski / Zängerlein