Von Park zu Park

Cottbus - Kromlau - Bad Muskau - Dresden

Für uns der schönste: Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau.

Cottbus mit Branitzer Park

Die Bremsen haben sich auch beim zweiten Mal mit etwas Pumpen sofort wieder gelöst und wir können mit Peters Mutter noch einen Frühlingsspaziergang an der Spree entlang machen. Mehr wollten wir ja heute auch nicht.

Und den Branitzer See umrunden wir auch noch am Abend - wie immer ist der Sonnenuntergang hier legendär. Das ist jetzt aber wirklich mehr als man vor vier Stunden mit blockierten Bremsen erwarten konnte.

Entlang der Spree.

Übernachtungsplatz am Branitzer See.

Rhododendronpark Kromlau

Das Wetter macht Kapriolen. Nach 25 °C und Sonne satt bei der ersten Abreise am Sonntag, hatten wir am Dienstag 10 °C und Regen und sind jetzt wieder auf dem aufsteigenden Ast. Kein Wölkchen am Himmel und jeden Tag zwei Grad wärmer. Optimal für den Besuch des Azaleen- und Rhododendronparks.

Aber irgendwie haben die Rhododendronbüsche wohl verschlafen und wollen ihre Blüten noch nicht so richtig zeigen. Nur die gelben Azaleen stehen schon in voller Pracht. Auch die Rakotzbrücke ist natürlich auch ohne Rhododendron-Dekoration sehenswert. Der perfekte Kreis von Brückenbogen und Spiegelbild bleibt uns heute verwehrt - der Wind macht einen Strich durch die Rechnung.

Die Azaleen sind schneller als die Rhododendren.

Rakotzbrücke.

Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau

Unglaublich! Jetzt waren wir bestimmt schon sieben-, achtmal im Bad Muskauer Park, und dieses Mal wandeln wir auf für uns ganz unbekannten Wegen. Wir entdecken neue Perspektiven auf das Schloss, einen neue Brücke, einen kleinen Wasserfall und auch eine Kreuzotter, die sich vor uns in der Sonne sonnt. Alles nur, weil wir den Park von der entgegengesetzten Seite aufrollen.

Was man auch kaum glauben kann: die Rhododendren sind schon weiter als im sieben Kilometer entfernten Kromlau. Der Bad Muskauer Park bleibt unser Spitzenreiter!

Fürst-Pückler-Schloss.

„Wasserfall“ im englisch angelegten Park..

Dresden mit Semperoper

Abwechslung muss sein! Aber muss es denn gleich vom Sinfoniekonzert in der Semperoper über das Dresdner Kaffeestübchen mit der besten Eierschecke, dem Großen Garten und dem Riesenrad in die Iveco-Werkstatt gehen?