Italienische Kreativität: In der Tat ist die Gasse sehr eng, da muss das Verbotsschild eben etwas „in Form“ gebracht werden.
Das steckt uns an: wir entwickeln Kreativität beim Parken. Allerdings fand es der italienische Autofahrer nicht ganz so witzig - er hat sein Auto aus unserem Heck „herausgefahren“.
Hat er zu lange in Deutschland gewohnt?
Behaupten die Norditaliener mit Recht, südlich von Rom beginnt Afrika? - Sehr ähnliche Bilder haben wir jedenfalls auch in Afrika aufgenommen.
Alles elektrifiziert: Mutter Gottes und Trullo.
Ohne Beweisfoto: Jeden Abend, egal wie abgelegen unser Übernachtungsplatz auch ist, bekommen wir Besuch. Kurz nach Dämmerung beginnt das Schauspiel: Ein Auto fährt an, schaltet das Licht aus, steht eine Weile und verschwindet wieder. Nur wenige fühlen sich von uns gestört - die drehen nur eine Runde und verschwinden sofort wieder. Manche Plätze sind richtig frequentiert. Nach ein paar Tagen wundern wir uns schon, „wenn um 9 Uhr noch gar keiner da war“.
Die Lösung: Man(n) wohnt in Italien sehr lange bei Mama, frau auch. Wenn man sich treffen will, dann nicht daheim im Wohnzimmer, sondern lieber auf einem ganz „geheimen“ Parkplatz. Man kann ja nicht jeden Abend ins Terrazzino zum Romantico Date gehen…
Müll abladen verboten! - Über alle Schrulligkeiten anderer Länder können wir schmunzeln - die italienische Müllmentalität entzieht sich jedoch ganz und gar unserem Verständnis.
Balneation nicht sicheres für Mangel des Rettungsdienstes! -
Über dieses Schild können und müssen wir wieder herzlich lachen.