Cape Agulhas und De Hoop Nation Park

Cape Agulhas haben wir aus einem früheren Urlaub nicht nur als den südlichsten Punkt Afrikas, sondern auch als den stürmischsten in Erinnerung. Damals konnte Heike die Tür des Leuchtturms nicht von innen öffnen - der Sturm war stärker als sie. Diesmal erleben wir Agalhus als ruhiges, sonniges Fleckchen und können von  34° 49’ 59,33’’ Süd einen ausgedehnten Strandspaziergang, natürlich nur  Richtung Norden, unternehmen :-)

Cape Agulhas: sowohl der Indische Ozean, als auch der Atlantik geben sich ausgesprochen ruhig.

Abhängig von der Jahreszeit wandert das Zusammentreffen von Atlantik mit Indischem Ozean zwischen Cape Agulhas und dem Kap der Guten Hoffnung hin und her. Wir freuen uns in wärmere Gefilde zu kommen, denn der Atlantik hat nur 12 bis 14 °C, der Indische Ozean lädt dagegen mit über 20 °C endlich zum Baden ein. 

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Heike am Indischen Ozean, Peter am Atlantik und Marina                   Der ausgetrocknete Kugelfisch (oder was immer es sein mag)
mittendrin.                                                                                                         schaut nicht ganz freundlich.


Wir fahren um die Südspitze von Afrika herum, entlang des Indischen Ozeans, zum De Hoop National Park. Schon vom Eingang aus sieht man die weißen Dünen etwas surreal in der Ferne liegen. Für seine weißen Strände ist der De Hoop bekannt, zum anderen aber auch für seine Population von Bonteboks, mit dem Blesbok verwandte Antilopen, die nur in Fynbos-Gebieten vorkommen und leider vom Aussterben bedroht sind.

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Durch den kräftig grünen Bewuchs strahlen die weißen Dünen noch stärker.          Bonteboks gibt es nur noch wenige.

Pack die Badehose ein! Jede Bucht lädt mit einem noch schöneren Panorama und Gezeitenpool zum Verweilen und Baden ein. 

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